Tägliche Wartungsmethoden für Öko-Solventdrucker Öko-Solventdrucker

Tägliche Wartungsmethoden für Öko-Solventdrucker Öko-Solventdrucker

22-01-2025

1. Achten Sie darauf, keine Tinte auf Ölbasis zu verwenden, da diese leicht das Tintensystem korrodieren und den Druckkopf verstopfen kann. Originaltinte ist für Sie die beste Wahl. Gemischte Tinte kann nicht verwendet werden.


2. Die Druckleitung des Steckers darf nicht aufgeladen sein, da sonst die Hauptplatine beschädigt wird.


3. Achten Sie auf die Tintenkopfdüse. Wischen Sie sie nicht ab. Reinigen Sie die Tinte mit einem Epilierer oder hochwertigen Papiertüchern, um den Kleber trocken aufzusaugen. Andernfalls kann es zu Verstopfungen in der Tintendüse kommen.


4. Das Gerät muss geerdet sein. Bei trockener Luft können statische Aufladungen nicht ignoriert werden. Bei Verwendung einiger Laminier- und Lichtmedien kommt es (insbesondere) beim Papierdruck zu elektrostatischer Aufladung. Elektrostatische Aufladung kann die Sicherheit des Geräts und des Tintenkopfs beeinträchtigen. Die Erdung ist die einzige Möglichkeit, elektrostatische Entladungen zu vermeiden. Da die statische Aufladung selbst sehr hoch ist, müssen Sie beim Betrieb des Tintenkopfs sicherstellen, dass Ihre Hände entladen sind (berühren Sie das geerdete Metallgehäuse oder tragen Sie zusätzlich ein elektrostatisches Armband). Andernfalls kann der Tintenkopf leicht beschädigt werden.


Erdungsanforderungen und -methoden;

(1) Bei den Leitungen sollte es sich um mechanisch belastbare Einzellitzen aus Kupferdraht oder um geritzte Leitungen handeln.

(2) Blitzableiter dürfen nicht mit dem Erdreich von Gebäuden gemeinsam genutzt werden.

(3) Ein Erdungskabel und eine Maschine. Darüber hinaus muss das Erdungskabel 1,5 Meter oder tiefer im Boden liegen und mit einer Salzlösung umhüllt sein. Wenn die Erde im oberen Stockwerk nicht geerdet werden kann, können Sie einen mit Salzwasser gefüllten Eimer verwenden, ein Kupferkabel in das Wasser legen und es in die Maschine eintauchen.


5. Füllen Sie die Tintenpatronen großzügig auf. Das Tintensystem sollte zu 1/2 – etwa zwei Dritteln gefüllt sein. Im Nachfüllschlauch dürfen sich keine Luftblasen befinden. Vor dem Einsetzen der neuen Tinte sollten 20 ml Tinte in den Kopf eingefüllt werden, da es sonst zu Tintenlecks kommen kann.


6. Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen im Papier. Eine Vorwärts- oder Rückwärtstaste darf nicht zu lange gedrückt werden. Die Tasten dürfen nicht länger als 10 Sekunden gedrückt bleiben und müssen dann angehalten werden. Andernfalls kann es zu einem Schrittmotorausfall oder einer Beschädigung der Hauptplatine kommen.


7. Während des Tintenkopfbetriebs müssen Sie darauf achten, dass keine Tinte auf das Innere des Schlittens der Hauptplatine spritzt. Nachdem Sie den Tintenkopf zurückgesetzt haben, beobachten Sie den Schlitten auf eine Ebene und (insbesondere) optische Gitter, ob und ggf. mit Tinte verunreinigt ist. Wenn Tintenflecken vorhanden sind, müssen diese sofort gereinigt werden.


8. Der Filter sollte regelmäßig von Tintenrückständen im Zylinder gereinigt werden, um zu verhindern, dass sich Tinte in den Rohren ablagert und an der Unterseite des Kopfes ablagert.


9. Das Bedienpersonal sollte sich angewöhnen, Betriebsprotokolle zu führen (insbesondere während der Schicht), die Maschinen bei unterschiedlichem Klima, bei unterschiedlichen Temperaturen und Feuchtigkeiten auf unterschiedlichem Papiermaterial und in allen Druckmodi zu protokollieren und verschiedene spezifische Parameter für den Ausdruck aller Arten von Druckerdateien festzulegen, um ein optimales Arbeitserlebnis zu erzielen.


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